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05.04.2021 Portaltag

7 Portaltag von 10 - gesunde Grenzen


Hallo ihr Lieben. Gestern gab es keinen Blogartikel und das hat einen simplen Grund.

Ich war einfach zu müde. Ehrlich, ich war so erledigt, dass ich kurz nach 20 Uhr schon im Bett war und das ist eine Seltenheit bei mir, bin ich doch eine gute Nachteule. Aber gestern war es mir wichtiger meine Grenzen zu achten.


Das Thema gesunde Grenzen bahnt sich seinen Weg schon seit gestern hervor und wird vielleicht morgen noch fühlbarer sein.


Was brauchst du dazu, dass du für dich gesunde Grenzen halten kannst? Sich selbst spüren ist dafür das A und O. Die eigenen Grenzen kennen und fühlen wann es an die Grenzen geht und am Besten schon davor ein Stopp setzen. Nicht nur andere Menschen stolpern über unsere Grenzen drüber oft sind es auch wir selbst. Dann wenn wir uns selbst nicht fühlen können oder uns selbst missachten.


Kennst du deine Grenzen? Wie gut kannst du deine halten? Wie oft lässt du andere Menschen über deine Grenzen gehen? Wie oft gehst du über die Grenzen anderer? In vielen Bereichen habe ich kein Problem mehr damit meine Grenzen zu halten. In einigen Bereichen hatte ich immer gute Grenzen an denen zu rütteln sich auch niemand gewagt hat. Sie waren von klein auf da. In anderen Bereichen habe ich in den letzten Jahren sehr viel dazu gelernt.

Manchmal erkenne ich meine Grenzen erst nach einer Erfahrung, es dauert oft ein bissl bis es bei mir sickert ;) und ich erkenne, nein, das will ich nicht. Erfahrung abgespeichert, Grenze gezogen. Lerne deine Grenzen kennen! Das ist wieder einmal ganz alleine deine Aufgabe!

In welchen Bereichen gehst du über deine Grenzen,

weil du das Wohl anderer Menschen in den Vordergrund stellst?

weil du den Erwartungen anderer gerecht werden möchtest?

weil du nicht weißt was du möchtest?

weil du dich nicht traust deine Bedürfnisse zu äußern?


Welcher Mensch in deinem Leben testet deine Grenzen jedes Mal aus?

Ich tippe einmal darauf, dass dies ein Mensch ist, der dir sehr nahe steht.


Das Interessante dabei ist: Wenn du deine Grenzen gar nicht kennst oder sie nicht halten kannst, bist du weniger greifbar für dein Gegenüber. Aber die Menschen rund um dich wollen dich ja fühlen können! Deshalb reizen sie oft an deinen Grenzen, gehen drüber, so oft bis du explodierst, aufstehst und auf den Tisch haust.

Genau in diesem Moment zeigst du dich und machst dich greifbar für andere, sie können dich fühlen und erkennen dich.

Wenn du von Haus aus, deine Bedürfnisse und Grenzen mitteilen kannst, wird es weniger Menschen geben die mit voller Wucht darüber fahren. Erstens schon mal aus dem Grund, weil du dir deiner Grenzen bewusst bist und das auch sagst und zweitens weil sie dich besser sehen und fühlen können.


Wenn du deine Grenzen kennst,

kannst du lockerer in Kontakt und in Beziehungen gehen. Du fühlst dich sicherer und kannst dich leichter fallen lassen, weil du weißt um deine Grenzen und musst sie nicht immerzu selbst auschecken. Und sollte es doch einmal zu nahe an deine Grenze gehen, springt dein Warnsystem an und du kannst die Situation dahingehend verändern, so dass es dir weiterhin gut geht.


Es ist weniger die Aufgabe anderer Menschen nicht über unsere Grenzen zu gehen.

Es ist vielmehr unsere eigene Aufgabe, die eigenen Grenzen zu wahren.


Alles Liebe und einen schönen Feiertag, Karin



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